Ein alter Mann ruft bei Pizza Hut an, um eine Pizza zu bestellen.
Ein älterer Herr ruft bei Pizza Hut an, um eine Pizza zu bestellen… ANRUFER:
Ist das Pizza Hut? GOOGLE: Nein, hier ist Google Pizza. ANRUFER:
Ich habe mich wohl verwählt, Entschuldigung. GOOGLE: Nein,
Google hat Pizza Hut letzten Monat gekauft. ANRUFER: Okay. Ich möchte
eine Pizza bestellen. GOOGLE: Möchten Sie Ihre übliche Pizza?
ANRUFER: Meine übliche Pizza? Kennen Sie mich? GOOGLE: Laut unserer
Anrufer-ID-Datentabelle haben Sie bei Ihren letzten zwölf Anrufen
eine extra große Pizza mit drei Käsesorten,
Wurst, Peperoni, Champignons und Fleischbällchen auf einem dicken
Boden bestellt. ANRUFER: Super! Die nehme ich. GOOGLE: Darf ich Ihnen vorschlagen,
diesmal eine Pizza mit Ricotta,
Rucola, getrockneten Tomaten und Oliven auf einem Vollkorn-
glutenfreien dünnen Boden zu bestellen? ANRUFER: Wie bitte? Ich möchte keine
vegetarische Pizza! GOOGLE: Ihr Cholesterinwert ist nicht gut, mein Herr.
ANRUFER: Woher wissen Sie das? GOOGLE: Nun, wir
haben Ihre Festnetznummer mit Ihren medizinischen Daten abgeglichen.
Wir haben die Ergebnisse Ihrer Bluttests der letzten
7 Jahre. ANRUFER: Okay, aber ich möchte Ihre verdorbene
vegetarische Pizza nicht! Ich nehme bereits Medikamente gegen meinen
Cholesterinspiegel. GOOGLE: Entschuldigen Sie, mein Herr, aber Sie haben Ihre Medikamente nicht regelmäßig eingenommen.
Laut unserer Datenbank haben Sie
vor 4 Monaten nur einmal eine Packung mit 30 Cholesterintabletten in der
Lloyds Pharmacy gekauft. ANRUFER: Ich habe mehr in einer
anderen Apotheke gekauft. GOOGLE: Das ist nicht auf Ihrem Kreditkartenkontoauszug zu sehen.
ANRUFER: Ich habe bar bezahlt. GOOGLE: Aber Sie haben
laut Ihrem Kontoauszug nicht genug Bargeld abgehoben.
ANRUFER: Ich habe andere Bargeldquellen. GOOGLE: Das
erscheint nicht in Ihrer letzten Steuererklärung, es sei denn, Sie haben es mit
nicht deklarierten Einkünften gekauft, was illegal ist!
ANRUFER: WAS ZUM TEUFEL?! GOOGLE: Es tut mir leid, wir verwenden solche
Informationen ausschließlich, um Ihnen zu helfen.
ANRUFER: Jetzt reicht’s! Ich habe Google,
Facebook, Twitter, WhatsApp und all die anderen so satt. Ich gehe
auf eine Insel ohne Internet und Fernsehen, wo es keinen
Telefonempfang gibt und mich niemand beobachtet oder ausspioniert. GOOGLE: Ich
verstehe, aber Sie müssen zuerst Ihren Reisepass verlängern.
Er ist vor sechs Wochen abgelaufen…
Der Ehemann kommt mit einem Kratzer auf der Brust nach Hause.
Der Ehemann kommt nach Hause und ist besorgt, weil er einen Kratzer auf der Brust hat, den ihm seine Geliebte mit einem Fingernagel zugefügt hat.
Er öffnet die Tür und sieht die Katze schlafend auf dem Sofa.
Er gibt ihr einen kräftigen Tritt. Die Katze miaut laut und rennt
zur Tür hinaus. Die Ehefrau kommt ins Wohnzimmer und fragt,
was passiert ist. Er antwortet wütend: „Diese Katze ist wohl verrückt.
Ich kam gerade rein, und plötzlich sprang sie mich an
und hat mich in die Brust gekratzt.“ „Sieh dir diesen furchtbaren
Kratzer an!“ Die Frau erwidert: „Das hast du gut gemacht. Heute hat mir dieser
Idiot in den Hintern gebissen und mir einen riesigen Knutschfleck
am Hals verpasst.“
Ein Ehepaar möchte sein eingefahrenes Sexleben aufpeppen.
Sie wollen BDSM zum ersten Mal ausprobieren. Eines Nachmittags
kommt der Ehemann von der Arbeit nach Hause, geht nach oben ins
Schlafzimmer, um sich umzuziehen, und findet seine Frau ausgestreckt auf dem Bett vor,
bekleidet mit Fessel-Ausrüstung und Dessous. Ohne zu zögern
zieht sich der Ehemann aus, beugt sich zu ihr hinunter und fragt sie
mit verführerischer Stimme ins Ohr: „Was
soll ich für dich tun, meine Königin?“ Die Frau ruft aus: „Ich
will, dass du mich folterst! Ja! Ich will, dass es so weh tut! Ja!
Ja! Bitte, bitte folter mich!!!“ Der Ehemann sieht sie an
und sagt: „Klar. Ich bin gleich wieder da!“ Er
verlässt eilig das Schlafzimmer und geht in ein anderes Zimmer am Ende des Flurs.
Einige Minuten vergehen, und die Ehefrau ist bald
verwirrt über seinen Verbleib. Sie steht auf,
steckt den Kopf aus der Schlafzimmertür und fragt: „Schatz,
was… nun, was zum Teufel machst du da?“ Da sieht sie
ihren Mann aus dem Zimmer kommen, der sehr schnell auf sie zukommt.
Er rennt zurück ins Schlafzimmer, packt sie an beiden Armen,
küsst sie und wirft sie dann sehr verführerisch aufs Bett.
Sie schnappt nach Luft, grinst und sagt dann mit
verführerischer Stimme zu ihm: „Hat ja lange genug gedauert. Du weißt, ich will immer noch,
dass du mich quälst.“ Der Ehemann antwortet: „Oh… ja, kein Problem.
Ich habe gerade Windows 10 auf deinem Laptop installiert.“
Eine Ehefrau ging zum Arzt
Eine Frau aus Montana hatte einen Termin bei ihrem Arzt, um sich
über die Behandlung der Libidolosigkeit ihres Mannes beraten zu lassen.
„Haben Sie es schon mit Viagra versucht?“, fragte der Arzt. „Keine Chance“, antwortete die Frau.
„Er nimmt nicht einmal Aspirin.“
„Kein Problem“, erwiderte der Arzt.
Geben Sie ihm einfach Montana Viagra.
Was ist Montana Viagra?
„Ganz einfach. Sie geben ihm das Viagra diskret in den Kaffee,
wenn er nicht hinsieht. Er wird es nicht schmecken.“
„Probieren Sie es aus und melden Sie sich in einer Woche wieder.
Erzählen Sie mir von den Ergebnissen.“ Eine Woche später rief die Frau den Arzt an.
„Oh mein Gott!“, jammerte sie.
„Schrecklich! Einfach schrecklich.“ „Wirklich? Was ist passiert?“, fragte der Arzt.
„Ich habe es so gemacht, wie Sie es mir gesagt haben. Ich habe die Pille in den Kaffee gegeben,
und die Wirkung war sofort da.“ „Er sprang
vom Stuhl auf, und seine Augen glühten geradezu
vor Wut.“ „Mit einer schnellen Bewegung fegte er alle Tassen
und die Tischdecke vom Tisch, riss mir die Kleider vom Leib und
nahm mich sofort auf dem Tisch.“ „Es war ein
Albtraum, sage ich Ihnen, ein wahrer Albtraum.“ „Ach so, aber warum
war es so schlimm? Müsste das nicht etwas Gutes sein?“, fragte der
Arzt besorgt. „Oh ja, das war das Beste,
was mir in 25 Jahren passiert ist!“ „Aber ich kann Ihnen jetzt schon sagen,
dass ich mich nie wieder im
Starbucks in der Innenstadt blicken lassen werde!“
Drei italienische Nonnen sterben und kommen in den Himmel
Drei italienische Nonnen sterben und kommen in den Himmel, wo sie
am Himmelstor von Petrus empfangen werden.
Er sagt: „Meine Damen,
Sie alle haben ein so wundervolles Leben geführt, dass ich Ihnen sechs Monate gewähre,
um auf die Erde zurückzukehren und zu sein, wer immer Sie wollen.“ Die erste Nonne
sagt: „Ich möchte Sophia Loren sein“ und *schwupps!* ist sie
verschwunden. Die zweite sagt: „Ich möchte Madonna sein“ und
*schwupps!* ist sie verschwunden. Die dritte sagt: „Ich möchte Sara
Pipalini sein.“ Petrus schaut verwirrt. „Wer?“, fragt er.
„Sara Pipalini“, antwortet die Nonne. Petrus schüttelt den
Kopf und sagt: „Tut mir leid, aber dieser Name sagt mir nichts.“
Die Nonne holt daraufhin eine Zeitung aus ihrem Habit und reicht sie Petrus. Er liest die Zeitung und
beginnt zu lachen. Er gibt es ihr zurück und sagt: „Nein,
Schwester, hier steht: ‚Sahara-Pipeline, verlegt von 500 Männern in 7
Tagen!‘“
Eine Affäre mit seiner Sekretärin
Ein verheirateter Mann hatte eine Affäre mit seiner Sekretärin.
Eines Tages überwältigten sie ihre Leidenschaften im Büro, und sie
fuhren zu ihr nach Hause. Erschöpft von den Aktivitäten des Nachmittags
schliefen sie ein und wachten gegen 20 Uhr auf.
Als der Mann sich schnell anzog, bat er die Frau, seine
Schuhe mit nach draußen zu nehmen und sie im Gras und Dreck abzuwischen.
Verwirrt tat sie es dennoch, und er schlüpfte in seine
Schuhe und fuhr nach Hause. „Wo warst du?“, fragte seine Frau, als er das Haus betrat.
„Schatz“, antwortete der Mann,
ich kann dich nicht anlügen. Ich hatte eine
Affäre mit meiner Sekretärin. Ich bin in ihrem Bett eingeschlafen und
bin erst um acht Uhr aufgewacht.“ Die Frau blickte
auf seine Schuhe und sagte: „Du Lügner! Du warst
Golf spielen!“
Ein Mann und seine Frau gehen auf ein Date
Sie sitzen und nachdem sie die Speisekarte überflogen haben, entscheiden sie sich beide,
die Tagessuppe zu bestellen. Als der Kellner ihre
Suppe bringt, stößt der Mann seinen Löffel zu Boden. „Hoppla“, sagt er
und wendet sich an den Kellner: „Es tut mir furchtbar leid, aber
könnte ich bitte noch einen haben?“ Der Kellner zieht einen frischen Löffel
aus seiner Brusttasche. „Bitte schön, mein Herr“, sagt der Kellner und
reicht ihm den Löffel. „Oh, vielen Dank“, sagt der Mann etwas überrascht. Das Paar lässt sich die Suppe schmecken und unterhält sich angeregt
über den hervorragenden Service und wie köstlich die
Suppe ist. Der Mann blickt sich im Restaurant um und bemerkt,
dass alle Kellner einen Löffel in der Brusttasche haben. Neugierig winkt er den Kellner zurück
zu sich. „Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, mein Herr?“, fragt der
Kellner. „Oh ja, wunderbar, vielen Dank. Ich war nur neugierig,
warum alle Kellner einen Löffel in ihren Brusttaschen tragen.“
„Sehr aufmerksam, Sir.
Statistisch gesehen sind Löffel das am häufigsten fallengelassene Besteck. Um Zeit zu sparen,
tragen wir alle einen Löffel in der Tasche.“ „Das ist
sehr clever, danke.“ Der Kellner geht zurück in die Küche,
und der Mann wendet sich wieder seiner Suppe zu. Nach ein paar weiteren Schlucken
blickt er sich wieder im Raum um und bemerkt, dass alle
Kellner ein kurzes Stück Schnur aus dem Hosenschlitz hängen haben.
Er winkt dem Kellner, der
an den Tisch zurückkehrt, erneut zu. „Kann ich Ihnen helfen, Sir?“
„Nur noch eine Frage, wenn ich bitten darf“, sagt der
Mann mit aufrichtiger Neugier. „Mir ist aufgefallen, dass alle Kellner
ein Stück Schnur aus dem Hosenschlitz hängen haben. Was ist der Grund dafür?“ „Nun, mein Herr, um ehrlich zu sein,
ist die Schnur am Werkzeug befestigt, sodass man es beim Toilettengang
einfach an der Schnur herausziehen kann und sich
das Händewaschen erspart, was Zeit spart.“
„Interessant“, sagt der Mann. Ein Anflug von Verwirrung
huscht über sein Gesicht, und er fügt hinzu: „Aber was ist, wenn man es
wegräumen muss?“ „Nun, mein Herr“, sagt der Kellner,
beugt sich verschwörerisch vor, „ich persönlich benutze den
Löffel.“
Ein Verkäufer klingelt an der Tür.
Ein Vertreter klingelt an der Tür, und der kleine Johnny öffnet.
Vertreter: „Kann ich Ihren Vater sprechen?“ Johnny: „Nein, er ist unter der Dusche.“
Vertreter: „Und Ihre Mutter? Kann ich sie sprechen?“
Johnny: „Nö. Sie ist auch unter der Dusche.“
Vertreter: „Glauben Sie, sie kommen bald raus?“ Johnny:
„Ich bezweifle es. Als mein Vater mich nach Vaseline fragte, gab ich ihm stattdessen Sekundenkleber.“
Ein Mann geht zum Arzt, um die doppelte Dosis Viagra zu erhalten.
Ein Mann ging zum Arzt, um eine doppelte Dosis
Viagra zu bekommen. Der Arzt sagte ihm, er könne ihm keine doppelte Dosis geben.
„Warum nicht?“, fragte der Mann. „Weil es
nicht sicher ist“, antwortete der Arzt. „Aber ich brauche es wirklich dringend“, sagte der Mann. „Nun, warum brauchen Sie es so dringend?“, fragte der Arzt. Der Mann sagte: „Meine Freundin
kommt am Freitag in die Stadt. Meine Ex-Frau ist am
Samstag hier, und meine Frau kommt am Sonntag nach Hause. Sehen Sie denn nicht ein,
dass ich die doppelte Dosis brauche?“ Der Arzt gab schließlich nach und sagte:
„Okay, ich gebe sie Ihnen, aber Sie
müssen am Montagmorgen wiederkommen, damit ich Sie untersuchen kann,
um zu sehen, ob es Nebenwirkungen gibt.“ Am Montag schleppte sich der Mann
mit dem Arm in einer Schlinge in die Praxis. Der Arzt fragte:
„Was ist mit Ihnen passiert?“ Der Mann sagte: „Niemand ist erschienen.“
Die erste gemeinsame Nacht der Frischvermählten
In ihrer ersten gemeinsamen Nacht gehen die frisch Vermählten
um sich umzuziehen. Die Braut kommt geduscht aus dem Badezimmer
und trägt einen wunderschönen Morgenmantel. Der stolze Ehemann sagt:
Meine Liebe, wir sind jetzt verheiratet, du kannst deinen Morgenmantel öffnen. Die
wunderschöne junge Frau öffnet ihren Morgenmantel, und er ist
überwältigt. „Oh, oh, aaaahhh“, ruft er aus, „Mein Gott,
du bist so schön, darf ich ein Foto von dir machen?“ Verwirrt fragt sie
„Mein Foto?“ Er antwortet: „Ja, meine Liebe, damit ich
deine Schönheit für immer in meinem Herzen tragen kann.“ Sie lächelt,
und er macht das Foto von ihr und geht dann ins
Badezimmer, um zu duschen. Er kommt im Morgenmantel heraus, und die
frisch Vermählte fragt: „Warum trägst du einen Morgenmantel? Wir sind doch verheiratet
jetzt.“ Daraufhin öffnet der Mann seinen Morgenmantel, und sie ruft aus:
„Oh, oh, oh mein Gott, lassen Sie mich ein Foto machen!“ Er strahlt und fragt:
„Warum?“, und sie antwortet: „Damit ich es vergrößern lassen kann!“
