Bei Walmart
Ein Junge beginnt seinen ersten Tag bei Walmart. Sein Ausbilder sagt zu ihm:
„Ich kümmere mich um die ersten beiden Kunden, um dir zu zeigen,
wie es geht, und dann kannst du dich um den dritten kümmern.“ Also geht der
Ausbilder zur ersten Kundin und fragt: „Kann ich Ihnen helfen,
bitte?“ Die Kundin antwortet: „Ich suche einen Gartenschlauch.“
Ausbilder: „Okay, 3, 6 oder 9 Meter?“ Kundin:
„9 Meter.“ Er führt sie zu den Schläuchen und fragt:
„Darf ich Ihnen danach einen Rasenmäher anbieten?“ „Wozu brauche ich denn einen Rasenmäher?“
„Nun, Sie werden Ihren Rasen
bewässern, der Rasen wird wachsen und Sie werden ihn
mähen müssen. Dafür brauchen Sie einen Rasenmäher.“
„Tatsächlich, ja, ich brauche wirklich einen Rasenmäher.“ Der Junge
ist ziemlich beeindruckt, dass sein Ausbilder dieser Kundin einen Rasenmäher verkaufen konnte. Der Ausbilder geht also zum zweiten Kunden
und fragt: „Kann ich Ihnen helfen, mein Herr?“ Der Mann antwortet: „Ja,
ich suche Dünger.“ „Klar. 10, 20 oder 30
Pfund?“ „20.“ Der Ausbilder führt den Mann zu dem Düngerregal
und fragt: „Wenn Sie fertig sind,
hätte ich Ihnen vielleicht einen neuen Rasenmäher anbieten können?“ „Wozu brauche ich einen
Rasenmäher?“ „Nun, Sie werden Ihren
Rasen düngen, er wird wachsen und Sie müssen ihn
mähen. Dafür brauchen Sie einen Rasenmäher.“ „Ja,
tatsächlich brauche ich einen Rasenmäher.“ Der Junge ist nun
begeistert von den Verkaufsfähigkeiten seines Ausbilders. Jetzt ist der
Junge an der Reihe, einem Kunden zu helfen. Er geht zu der Dame und
fragt: „Kann ich Ihnen heute irgendwie helfen?“
„Ich suche Tampons.“ „Klar, 10er-, 20er- oder 30er-Packung?“
„30er-Packung.“ Der Junge führt die Frau zu den Tampons und sagt: „Wenn Sie fertig sind, hätte ich vielleicht Interesse an einem Rasenmäher?“
Die Frau schaut ihn verwirrt an und fragt: „Wozu brauche ich denn bitte einen Rasenmäher?“
Ein hinreißendes 19-jähriges Mädchen
Ein 71-jähriger Mann trinkt etwas in einer Bar in Chicago.
Plötzlich betritt eine umwerfend schöne 19-Jährige die Bar und setzt sich ein paar Plätze weiter.
Sie ist so attraktiv, dass er den Blick nicht von ihr abwenden kann.
Nach kurzer Zeit bemerkt sie seinen Blick und geht auf ihn zu.
Bevor der Mann sich entschuldigen kann, sieht sie ihm tief in die Augen und
sagt mit sinnlicher Stimme: „Ich mache alles, was du willst.
Alles, was du dir in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst.
Egal wie extrem oder ungewöhnlich es ist, ich bin dabei.
Ich will 100 Dollar, und es gibt noch eine Bedingung.“
Völlig verblüfft von dieser plötzlichen Wendung fragt der Mann sie, was ihre Bedingung sei. Sie antwortet: „Du musst mir in nur drei Worten sagen, was du von mir willst.“ Der
Mann überlegt kurz, was die schöne
Frau ihm anbietet. Dann zieht er seinen Geldbeutel heraus und legt ihr zehn Zehn-Dollar-Scheine
in die ausgestreckte Hand. Er sieht ihr direkt in die Augen und sagt langsam und deutlich:
Streichen Sie mein Haus.
Jonny ging zur Schule
Eines Tages ging Jonny zur Schule, und später am selben Tag erhielt sein Vater einen Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er seinen Sohn abholen müsse, weil dieser
mit einer Lehrerin geschlafen hatte. Als Jonny nach Hause kam, war sein Vater überglücklich,
dass er in den Laden ging und ihm ein Fahrrad kaufte.
Als sie das Fahrrad kauften, wurde Jonny angeboten, damit zu fahren, aber er
lehnte ab und antwortete: „Mein Hintern tut immer noch weh.“
Bubba, der alte Hinterwäldler aus Georgia, beschließt zu reisen
Bubba, der alte Hinterwäldler aus Georgia, beschließt, durch den Süden nach Virginia zu reisen, um Gottes Land zu sehen.
Als er in Franklin ankommt, gefällt es ihm so gut, dass er beschließt,
zu bleiben. Doch zuerst muss er einen Job finden: Bubba geht in ein Büro einer internationalen Papierfirma und füllt einen
Bewerbungsbogen als erfahrener Holzinspektor aus. Es ist sein
Glückstag! Sie suchen gerade jemanden, aber
zuerst nimmt ihn der Vorarbeiter mit dem Firmen-Pickup in den Wald, um zu sehen, wie viel er weiß.
Der Vorarbeiter hält den Wagen am Straßenrand an und zeigt auf einen Baum.
„Sehen Sie den Baum da drüben? Sagen Sie mir,
welche Baumart das ist und wie viele Brettfuß Holz er enthält.“
Bubba, der Hinterwäldler, antwortet prompt: „Das
da ist Weißkiefer, 383 Brettfuß Holz drin.“
Der Vorarbeiter ist beeindruckt! Er setzt den LKW in Bewegung und
hält etwa eine Meile weiter an. Er zeigt durch das Beifahrerfenster auf einen anderen Baum
und stellt dieselbe Frage.
Diesmal ist es ein größerer Baum einer anderen Art. Bubba
antwortet: „Das ist eine Sumpf-Kiefer und sie hat ungefähr
456 Brettfuß Holz.“ Der Vorarbeiter ist wirklich beeindruckt
von dem netten Kerl. Er war schnell und hatte die
Antworten richtig, ohne einen Taschenrechner zu benutzen! Noch eine Prüfung.
Sie fahren ein Stück weiter, und der Vorarbeiter
hält wieder an. Diesmal zeigt er durch das Fahrerfenster über die Straße
und sagt: „Und was ist mit dem da?
Noch bevor der Vorarbeiter mit dem Zeigen fertig ist, sagt Bubba
: „Weißeiche, bestenfalls 242 Brettfuß.“ Der Vorarbeiter
wendet den LKW und fährt etwas
genervt zurück ins Büro, weil er den Hinterwäldler für schlauer hält als sich selbst.
Als sie sich dem Büro nähern, hält ein anderer Vorarbeiter den LKW an
und bittet Bubba, auszusteigen. Er gibt ihm ein Stück
Kreide und sagt: „Siehst du den Baum da drüben?“
„Ich möchte, dass du ein X auf die Vorderseite des Baumes malst!“ Der
Vorarbeiter denkt sich: „Idiot, woher soll der denn wissen, wo
die Vorderseite des Baumes ist?“ Als Bubba den Baum erreicht,
geht er einmal um ihn herum und schaut dabei auf den Boden.
Dann streckt er die Hand aus und malt ein großes weißes „X“ auf den Stamm.
Er geht zurück zum Vorarbeiter und gibt ihm die Kreide.
„Das da ist die Vorderseite“, sagt Bubba. Der Vorarbeiter
lacht leise und fragt spöttisch: „Woher zum Teufel
weißt du, dass das die Vorderseite des Baumes ist?“ Der gute alte Kerl
blickt auf seine Füße, während er die Spitze seines linken Stiefels im Kies reibt und antwortet: „Weil
da jemand drhin gekackt hat.“ Natürlich bekam er
den Job und fing noch am selben Tag an…
Eine Lehrerin fragte ihre Klasse
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Klasse, das Wort „absolut“ in einem Satz zu verwenden.
Da hob Janet die Hand und sagte: „Der Himmel ist
absolut blau.“ Die Lehrerin sagte: „Nein, ist er nicht.
Manchmal ist er schwarz oder hat verschiedene Farben.“
Ein anderer kleiner Junge hob die Hand und sagte: „Die Blätter an den
Bäumen sind absolut grün.“ Die Lehrerin sagte: „Nein, sie
können zu verschiedenen Jahreszeiten verschiedene Farben haben.“
Der kleine Johnny hob die Hand und fragte, ob in Fürzen Klumpen wären.
Die Lehrerin sagte: „Nein, ich glaube nicht.“
Und der kleine Johnny sagte: „Na dann habe ich mir gerade absolut in die Hose gemacht!“
Mädchentag
April erzählte ihrem Mann, wie viel Spaß sie
am Strand bei ihrem Mädelsausflug gehabt hatten.
„Aber“, sagte sie zu ihm, „es endete nicht so toll
für mich.“ „Warum, was ist denn passiert?“, fragte er. „Ich bin rausgegangen
um im unruhigen Wasser schwimmen zu gehen, aber ich bin nicht weit rausgeschwommen,
weil die Wellen sehr hoch waren. Dann habe ich plötzlich bemerkt,
dass die ganze Turbulenz die untere Hälfte meines
Bikinis heruntergerissen hatte. Ich habe überall gesucht, aber
es war weg, weg, weg!“ „Um Himmels willen, Schatz,
was hast du denn gemacht?“ „Was denn? Nun, ich habe das getan, was jede anständige
Frau tun würde … … Ich habe mir Gesicht und Augen zugehalten
und bin so schnell ich konnte zum Strandhaus gerannt.“
Eine Frau geht zu ihrem Arzt und sagt:
Besorgt um ihre Beziehung wendet sich eine Frau an ihren Arzt:
„Doktor, ich heirate dieses Wochenende,
und mein Verlobter glaubt, ich sei noch Jungfrau. Können Sie mir irgendwie helfen?“
„Medizinisch gesehen nicht, aber
Sie könnten Folgendes versuchen: Nehmen Sie in der Hochzeitsnacht,
wenn Sie sich bettfertig machen, ein Gummiband und
schieben Sie es über Ihren Oberschenkel. Wenn Ihr Mann zum ersten Mal in Sie eindringt,
schnalzen Sie mit dem Gummiband und sagen Sie ihm,
dass Ihre Jungfräulichkeit schmilzt.“ Die Frau ist begeistert von dieser
Idee und weiß, dass ihr zukünftiger Ehemann darauf hereinfallen wird. Sie feiern eine
wunderschöne Hochzeit und ziehen sich in die Hochzeitssuite zurück. Die
Braut macht sich im Badezimmer bettfertig, schiebt das Gummiband
über ihr Bein, ist fertig und legt sich zu ihrem Mann ins Bett. Es geht los, ihr Mann führt es ein
sie lässt das Gummiband schnappen, und der Mann schreit auf…
„Was zum Teufel war das denn?!“ Die Frau erklärt: „Ach,
nichts, Schatz, das war nur meine Jungfräulichkeit, die gerissen ist.“ Der
Mann ruft: „Na, dann schnapp nochmal zu, jetzt sind meine
Eier drin!!“
Die Ehefrau fragte ihren Mann
Nach 15 Jahren Ehe bat die Frau ihren Mann,
sie zu beschreiben. Der Mann sah sie langsam an und sagte, ohne mit der Wimper zu zucken:
„ABCDEFGHIJK.“ „Was bedeutet das?“, fragte sie.
„Bezaubernd, schön, süß,
entzückend, elegant, modisch, hinreißend und sexy!!!“, antwortete er.
Die Frau lächelte und fragte: „Wie lieb von dir, Schatz. Was ist mit IJK?“
Er antwortete: „Ich mache nur Spaß!“
Junge fragt: Kann man Strom essen?
Ein kleiner Junge fragt seine Mutter: „Mama, kann man Strom essen?“
Die Mutter sagt: „Was? Wo hast du das denn gehört?“
Der Junge antwortet: „Gestern habe ich Papa zu dir sagen hören:
‚Mach das Licht aus und steck es dir in den Mund.‘“
Eine Frau kommt nach Hause und sagt ihrem Mann: „Keine Kopfschmerzen mehr!“
Eine Frau kommt nach Hause und sagt zu ihrem Mann: „Weißt du noch,
diese Kopfschmerzen, die ich all die Jahre hatte? Nun,
sie sind weg.“ „Keine Kopfschmerzen mehr?“, fragt der Mann.
„Was ist passiert?“ Seine Frau antwortet: „Margie hat mich zu einem Hypnotiseur überwiesen.
Er sagte mir, ich solle mich vor einen Spiegel stellen,
mich selbst anstarren und wiederholen: ‚Ich habe keine Kopfschmerzen;
ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen.‘ Es
hat funktioniert! Die Kopfschmerzen sind alle weg.“ Der Mann antwortet:
„Das ist ja wunderbar.“ Seine Frau sagt dann: „Du,
weißt du, du warst in den letzten Jahren nicht gerade der Feuerball im Schlafzimmer.
Warum gehst du nicht mal zum Hypnotiseur und schaust, ob er da was machen kann?“ Der
Mann willigt ein, es zu versuchen. Nach seinem Termin kommt der
Mann nach Hause, reißt sich die Kleider vom Leib, hebt seine Frau hoch
und trägt sie ins Schlafzimmer. Er legt sie aufs Bett und
sagt: „Nicht bewegen, ich bin gleich wieder da.“ Er geht ins
Badezimmer und kommt zurück. Wenige Minuten später springt er
ins Bett und liebt seine Frau leidenschaftlich wie nie zuvor.
Seine Frau sagt: „Wow, das war wundervoll!“ Der
Ehemann sagt: „Nicht bewegen! Ich bin gleich wieder da.“ Er
geht wieder ins Badezimmer, kommt zurück und die zweite Runde war
noch besser als die erste. Die Frau setzt sich auf und ihr
ist schwindelig. Ihr Mann sagt wieder: „Nicht bewegen,
ich bin gleich wieder da.“ Damit geht er zurück ins
Badezimmer. Diesmal folgt ihm seine Frau leise und dort,
im Badezimmer, sieht sie ihn vor dem Spiegel stehen und
sagen: „Sie ist nicht meine Frau. Sie ist nicht meine Frau. Sie ist
nicht meine Frau…“ Seine Beerdigung findet am
Freitag statt.
